Das Thema Digitalisierung beschäftigt die Wirtschaft seit Jahren, aber wie sieht es 2024 aus? Waren die Fortschritte in der Künstlichen Intelligenz (KI) in der jüngeren Vergangenheit ein Motor für technologische Innovationen oder haben die neuen Technologien eher Sorgen und Ängste vor der Zukunft geschürt?
Unser Report „Digitalisierung 2024: Unternehmen in Deutschland“ bietet Ihnen aufschlussreiche Einblicke in den Status quo der digitalen Transformation in Deutschland und zeigt, wie Entscheider und Mitarbeiter in deutschen Unternehmen mit dem digitalen Wandel umgehen.
Gemeinsam mit Evergreen Media & SKOPOS haben wir eine repräsentative Online-Befragung von 1.115 Beschäftigten aus der erwerbstätigen Bevölkerung in Deutschland, darunter 602 Entscheider, durchgeführt. Unsere Studie deckt ein breites demografisches Spektrum ab und liefert Ihnen neueste Erkenntnisse zur Digitalisierung von Geschäftsprozessen und den Herausforderungen für Unternehmen.
Deutsche Unternehmen sind bislang nicht am Ziel ihrer Digitalisierungs-Bestrebungen: 12 % der Beschäftigten geben an, keinen Zugang zu schnellem, stabilem Internet und 17 % berichten, keine passende Home-Office-Ausstattung zu haben. 76 % der Nicht-Entscheider sehen keine konkrete Digitalisierungsstrategie für ihr Unternehmen.
Zwischen Entscheidern und Nicht-Entscheidern gibt es unterschiedliche Wahrnehmungen von Digitalisierung. Während 86 % der Entscheider sie als wichtig oder sehr wichtig betrachten, stimmen dem nur 63 % der Nicht-Entscheider zu. Zudem denken 76 % der Entscheider, dass der Digitalisierungsgrad sehr gut bzw. gut ist, verglichen mit nur 59 % der Nicht–Entscheider.
55 % der Entscheider und nur 18 % der Nicht-Entscheider nutzen KI in ihrem Arbeitsalltag. Zudem sehen 63 % der Entscheider den Nutzen und das Potenzial von KI, während sich 49 % der Nicht-Entscheider unsicher darüber sind. Ein Drittel der Befragten hat zudem Angst, von KI ersetzt zu werden.
Digitalisierung 2024:
Unternehmen in Deutschland