otris Ratgeber
Informationssicherheits-
managementsystem (ISMS)

Informationssicherheits­managementsystem (ISMS)

Ein Informationssicherheitsmanagementsystem – kurz ISMS – ist ein systematischer Ansatz, um die Informationssicherheit in einem Unternehmen zu gewährleisten und kontinuierlich zu verbessern. Dabei geht es nicht nur um den Schutz vor Cyberangriffen, sondern auch um den umfassenden Schutz sämtlicher Informationen – unabhängig davon, in welcher Form diese vorliegen.
In diesem Leitfaden erfahren Sie, was ein Informationssicherheitsmanagementsystem ist, wie es funktioniert und welchen konkreten Nutzen es für Unternehmen bietet. So sind Sie bestens vorbereitet, Informationssicherheit professionell zu steuern – und Ihre Organisation zukunftssicher aufzustellen.

Informationssicherheitsmanagement­system: Key Facts

  • Was ist ein Informationssicherheitsmanagementsystem (ISMS)? Ein Informationssicherheitsmanagementsystem (ISMS) ist ein strukturierter Rahmen zur Sicherung aller geschäftsrelevanten Informationen – technisch, organisatorisch und rechtlich. Ziel ist ein systematisches Management der Informationssicherheit.

  • Welche Informationen schützt ein ISMS? Ein ISMS schützt nicht nur digitale Daten, sondern auch analoge Informationen. Es berücksichtigt technische, physische, personelle und organisatorische Schutzmaßnahmen – über die reine IT-Sicherheit hinaus.

  • Wie funktioniert ein ISMS? Das System basiert auf dem PDCA-Zyklus (Plan – Do – Check – Act). Informationssicherheit wird damit strukturiert geplant, umgesetzt, kontrolliert und kontinuierlich verbessert.

  • Wer benötigt ein ISMS? Unternehmen mit sensiblen Daten, regulatorischen Pflichten oder internationalen Kunden – insbesondere in der Industrie, dem Gesundheitswesen, der Finanzwirtschaft oder bei kritischer Infrastruktur.

  • Was sind die Ziele eines ISMS? Zentral sind die Schutzziele Vertraulichkeit, Integrität und Verfügbarkeit. Ergänzend geht es darum, Informationssicherheitsrisiken ganzheitlich zu steuern, transparent zu dokumentieren und kontinuierlich zu minimieren.

1. Was ist ein Informationssicherheits­managementsystem?

Ein Informationssicherheitsmanagementsystem (oft auch Informationssicherheits-Management-System oder kurz ISMS) ist ein Rahmenwerk aus Richtlinien, Prozessen, Maßnahmen und Verantwortlichkeiten, das Unternehmen dabei unterstützt, ihre Informationen systematisch zu schützen.

Es zielt im Rahmen des Informationssicherheitsmanagements darauf ab, verschiedene Schutzziele wie Vertraulichkeit, Integrität, Verfügbarkeit, Verbindlichkeit, Zurechenbarkeit und Authentizität von Informationen zu gewährleisten.

Ein ISMS ist damit kein starres System, sondern ein dynamischer Prozess, der die Sicherheitskultur eines Unternehmens langfristig prägt. Es stellt sicher, dass Risiken frühzeitig erkannt und durch geeignete Sicherheitsmaßnahmen kontrolliert oder reduziert werden. Dabei unterscheidet es sich von anderen Sicherheitskonzepten.

Wie hängen Informationssicherheit und IT-Sicherheit zusammen?

IT-Sicherheit und Informationssicherheit bezeichnen unterschiedliche Konzepte mit verschiedenen Schwerpunkten:

  • IT-Sicherheit konzentriert sich auf den Schutz von informationstechnischen Systemen – also Server, Netzwerke, Anwendungen und Endgeräte – vor technischen Angriffen, Ausfällen oder Missbrauch.
  • Informationssicherheit hingegen geht über die technische Ebene hinaus: Sie umfasst auch organisatorische, personelle und physische Schutzmaßnahmen. Gemeint sind z. B. Zugangskontrollen, Schulungen oder auch Vorgaben zur Dokumentation.

Ein ISMS folgt diesem umfassenderen Ansatz der Informationssicherheit und verankert Sicherheitsmaßnahmen unternehmensweit – von der Zutrittskontrolle bis zur Endpoint-Absicherung.

Was sind Unterschiede und Zusammenhänge von ISMS und DSMS?

Ein Informationssicherheitsmanagementsystem (ISMS) und ein Datenschutzmanagementsystem (DSMS) verfolgen ähnliche Ziele – nämlich Schutz und Kontrolle sensibler Informationen. Sie unterscheiden sich jedoch in Fokus und rechtlicher Grundlage:

  • Das ISMS schützt sämtliche Informationen – unabhängig vom Trägermedium oder Rechtskontext.
  • Das DSMS fokussiert sich auf personenbezogene Daten gemäß der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) und deren gesetzeskonforme Verarbeitung.

Ein wesentlicher Unterschied: Für ein ISMS existieren international anerkannte Zertifizierungen wie ISO/IEC 27001, während ein DSMS in der Regel auf internen Nachweisen oder externen Audits basiert. Viele Prozesse – z. B. Asset-Management, Dokumentation oder Incident Response – lassen sich jedoch synergetisch nutzen.

2. Was sind die Ziele eines Informationssicherheits­­­managementsystems?

Das zentrale Ziel des Informationssicherheitsmanagements ist der umfassende Schutz sensibler Informationen – technisch, organisatorisch und rechtlich. Dabei geht es nicht nur um den Schutz vor Cyberangriffen, sondern auch um die Einhaltung von Compliance-Vorgaben wie der DSGVO, dem BSI-Gesetz oder branchenspezifischen Regularien.

Im Zentrum stehen definierte Schutzziele, die das Fundament eines jeden ISMS bilden:

  • Vertraulichkeit: Schutz vor unbefugtem Zugriff – nur autorisierte Personen dürfen auf Informationen zugreifen.
  • Integrität: Gewährleistung der Unverfälschtheit und Vollständigkeit von Informationen.
  • Verfügbarkeit: Systeme und Informationen müssen bei Bedarf jederzeit zuverlässig nutzbar sein.
  • Verbindlichkeit: Alle getroffenen Maßnahmen und Regeln sind nachvollziehbar dokumentiert und eingehalten.
  • Zurechenbarkeit: Aktionen und Zugriffe lassen sich eindeutig Personen oder Systemen zuordnen.
  • Authentizität: Die Echtheit von Informationen und die Identität von Kommunikationspartnern sind zweifelsfrei gesichert.

Ein professionell umgesetztes Informationssicherheitsmanagementsystem (ISMS) unterstützt Unternehmen dabei, diese Schutzziele systematisch zu verfolgen. Es stärkt die Sicherheitskultur, schafft klare Zuständigkeiten und verankert Informationssicherheit als festen Bestandteil des täglichen Handelns – über alle Ebenen hinweg.

3. Bestandteile eines ISMS – das Fundament für Informationssicherheit

Ein wirksames Informationssicherheitsmanagementsystem (ISMS) besteht aus mehreren aufeinander abgestimmten Elementen. Diese bilden gemeinsam die Grundlage für ein nachvollziehbares, auditierbares und dauerhaft belastbares Sicherheitsniveau im Unternehmen.

Information Assets als Ausgangspunkt
Im Zentrum jedes ISMS steht die strukturierte Erfassung aller informationsverarbeitenden Ressourcen – sogenannte Information Assets. Dazu zählen Dokumente, IT-Systeme, Anwendungen, Datenbanken, aber auch personengebundene Informationen und Wissen. Im Rahmen des Asset-Managements werden diese systematisch identifiziert, klassifiziert und hinsichtlich ihres Schutzbedarfs bewertet. Nur so lassen sich angemessene Schutzmaßnahmen gezielt ableiten.

Sicherheitsrichtlinien, Prozesse und Verfahren
Auf dieser Basis werden unternehmensweit gültige Richtlinien und Prozesse etabliert. Sie regeln den sicheren Umgang mit Informationen über den gesamten Lebenszyklus – von der Erfassung und Nutzung bis hin zur Archivierung oder Löschung.

Dokumentation als Nachweispflicht und Transparenzgrundlage
Ein vollständiges und regelmäßig gepflegtes ISMS-Dokumentationssystem schafft Nachvollziehbarkeit, ist Voraussetzung für Zertifizierungen (z. B. nach ISO 27001) und bildet die Grundlage für interne wie externe Audits.

Klare Rollen und Zuständigkeiten
Ein ISMS verlangt eine eindeutige Zuweisung von Verantwortlichkeiten – z. B. für Asset-Verzeichnisse, Risikoanalysen, Freigabeprozesse oder das Incident Management. Nur so können Maßnahmen gezielt umgesetzt und kontrolliert werden.

Technische und organisatorische Maßnahmen
Basierend auf der Risikobewertung werden konkrete Maßnahmen definiert – von Firewalls und Zugriffsrechten über Verschlüsselungen bis hin zu organisatorischen Vorgaben wie Schulungen, Awareness-Maßnahmen oder Notfallplänen.

Nur wenn all diese Elemente miteinander verzahnt sind, erfüllt ein ISMS seine Aufgabe: den nachhaltigen Schutz von Informationen – flexibel, skalierbar und anpassbar an unternehmensspezifische Gegebenheiten.

4. Verschiedene Standards für Informationssicherheit

Bei der Einführung eines Informationssicherheitsmanagementsystems (ISMS) greifen Unternehmen auf bewährte Standards zurück. Zwei der wichtigsten Rahmenwerke sind:

  • ISO/IEC 27001: Der international anerkannte Standard für den Aufbau, die Umsetzung und kontinuierliche Verbesserung eines ISMS. Er eignet sich besonders für Unternehmen mit internationaler Ausrichtung oder solchen, die eine Zertifizierung anstreben. ISO 27001 bietet einen vergleichsweise schlanken, flexibel skalierbaren Rahmen – ideal auch für den Einstieg ins strukturierte Informationssicherheitsmanagement.
  • BSI IT-Grundschutz: Der vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) entwickelte Ansatz ist besonders in Deutschland weit verbreitet – insbesondere bei Behörden, öffentlichen Einrichtungen oder KRITIS-Unternehmen (§ 8a BSI-Gesetz). Er bietet ein umfassendes Maßnahmen-Set mit konkreten Umsetzungsbausteinen, Schutzbedarfsklassen und Modellierungshilfen.

Welcher Standard besser passt, hängt unter anderem von der Branche, den regulatorischen Vorgaben und dem Zielsystem ab. In der Praxis kombinieren viele Organisationen beide Ansätze – etwa eine ISO-Zertifizierung auf Basis von BSI-Bausteinen.

5. Wie funktioniert das Management der Informationssicherheit mit einem ISMS?

Das Management der Informationssicherheit mithilfe eines ISMS ist ein kontinuierlicher Prozess, der fest im Unternehmensalltag verankert ist. Es folgt dem bewährten PDCA-Zyklus (Plan – Do – Check – Act) – einem Modell zur systematischen Steuerung und fortlaufenden Verbesserung der Informationssicherheit.

Dabei werden vier Phasen durchlaufen:

  • Planungsphase (Plan): Analyse des aktuellen Sicherheitsniveaus, Identifikation schützenswerter Assets, Risikobewertung und Planung geeigneter Maßnahmen.
  • Umsetzungsphase (Do): Umsetzung der geplanten Maßnahmen – zum Beispiel durch technische Schutzmechanismen, organisatorische Vorgaben oder gezielte Schulungen.
  • Überprüfungsphase (Check): Überprüfung der Wirksamkeit der Maßnahmen, etwa durch interne Audits oder Management-Reviews.
  • Aktionsphase (Act): Ableitung und Umsetzung von Verbesserungen auf Basis der gewonnenen Erkenntnisse – für ein dauerhaft hohes Schutzniveau.

Klare Zuständigkeiten, ein durchdachtes Risikomanagement und die regelmäßige Sensibilisierung der Mitarbeitenden sind dabei entscheidende Erfolgsfaktoren. Ebenso wichtig: die vollständige Dokumentation und Auditierbarkeit, die für Nachvollziehbarkeit und Rechtskonformität sorgt.

6. Warum Informationssicherheits­management unverzichtbar ist – und für wen

Unternehmen verarbeiten heute eine Vielzahl sensibler Daten: von Geschäftsgeheimnissen über Kunden- und Finanzinformationen bis hin zu geistigem Eigentum. Ohne strukturiertes Risikomanagement drohen Datenpannen, Systemausfälle oder gezielte Angriffe. Ein Informationssicherheitsmanagementsystem (ISMS) schützt diese Informationen, sichert den Geschäftsbetrieb und stärkt das Vertrauen – sowohl intern als auch extern.

Gleichzeitig steigen die regulatorischen Anforderungen. Organisationen müssen nachweisen, dass sie geeignete technische und organisatorische Schutzmaßnahmen etabliert haben. Wer hier unvorbereitet ist, riskiert nicht nur Sanktionen, sondern auch Reputationsverluste und verpasste Geschäftschancen.

Was sind die Vorteile eines Informationssicherheits­managementsystems?

Ein professionell implementiertes ISMS bietet zahlreiche operative und strategische Vorteile – über alle Branchen und Unternehmensgrößen hinweg:

  • Schutz vor Sicherheitsvorfällen: Durch strukturierte Risikoanalysen und gezielte Maßnahmen lassen sich Datenverlust, Spionage, Sabotage oder Systemausfälle wirksam verhindern.
  • Bessere Reaktion im Krisenfall: Notfallpläne, definierte Zuständigkeiten und etablierte Kommunikationswege verbessern die Reaktionsfähigkeit erheblich.
  • Erfüllung gesetzlicher Vorgaben: Ein ISMS hilft bei der Umsetzung regulatorischer Anforderungen – etwa aus der DSGVO, der NIS2-Richtlinie oder dem BSI-Gesetz. Gerade in regulierten Branchen ist das essenziell.
  • Vertrauensaufbau bei Kunden und Partnern: Nachweise wie eine ISO/IEC 27001-Zertifizierung oder die Orientierung am BSI IT-Grundschutz zeigen: Informationssicherheit wird aktiv gesteuert – ein klarer Pluspunkt in Ausschreibungen und Geschäftsbeziehungen.
  • Strukturgeber im Unternehmen: Prozesse werden effizienter, Zuständigkeiten klarer, Maßnahmen nicht nur ad hoc, sondern strategisch geplant.
  • Stärkung der Sicherheitskultur: Mitarbeitende werden sensibilisiert, Risiken frühzeitig erkannt – Informationssicherheit wird Teil der Unternehmens-DNA.

Welche Unternehmen benötigen ein ISMS?

Grundsätzlich profitieren alle Unternehmen von einem strukturierten Informationssicherheitsmanagement. Für bestimmte Organisationen ist ein ISMS jedoch unverzichtbar – teils sogar gesetzlich vorgeschrieben. Dazu zählen insbesondere:

  • Kritische Infrastrukturen (KRITIS) wie Energieversorger, Telekommunikationsanbieter oder Gesundheitseinrichtungen
  • Regulierte Branchen wie Finanzdienstleister, Pharma- und Industrieunternehmen mit hohem Digitalisierungsgrad
  • Öffentliche Auftraggeber und deren Dienstleister, die spezifischen Sicherheitsanforderungen genügen müssen.

Auch mittelständische Betriebe sind zunehmend betroffen: Sie arbeiten digital, setzen Cloud-Dienste ein – und geraten verstärkt ins Visier von Cyberangriffen. Ein ISMS hilft, mit begrenzten Ressourcen ein professionelles Sicherheitsniveau zu etablieren und existenzielle Risiken zu vermeiden.

Für international tätige Unternehmen oder Betriebe mit öffentlichen Auftraggebern wird ein ISMS zum Türöffner: Zertifizierungen wie ISO 27001 sind häufig Voraussetzung für Geschäftsbeziehungen oder Ausschreibungen.

Nicht zuletzt profitieren auch innovationsgetriebene Unternehmen – etwa Techfirmen, Softwarehäuser oder Start-ups – stark von einem ISMS. Der Schutz geistigen Eigentums, strategischer Pläne und sensibler Entwicklungsdaten ist hier erfolgsentscheidend.

7. Der Schlüssel zu ganzheitlicher Informationssicherheit

Ein ISMS ist mehr als ein technisches Werkzeug – es ist der strategische Rahmen für verantwortungsvolles Handeln im digitalen Zeitalter. Es schafft Struktur, senkt Risiken und stärkt das Vertrauen in Prozesse und Organisation.

Ob Mittelstand oder Konzern: Wer sensible Daten schützen, regulatorisch bestehen und langfristig widerstandsfähig sein will, kommt an einem ISMS nicht vorbei.

Moderne Softwarelösungen wie die ISMS-Software von otris unterstützen Unternehmen dabei, ein ISMS effizient umzusetzen: Prozesse werden digital abgebildet, Verantwortlichkeiten klar dokumentiert und Anforderungen wie ISO 27001 strukturiert erfüllt – mit Übersicht, Nachvollziehbarkeit und maximaler Effizienz.

8. FAQs: Häufig gestellte Fragen zum Informations­­sicherheitsmanagementsystem

Was ist ein ISMS-System?

Der Begriff „ISMS-System“ taucht gelegentlich im Sprachgebrauch auf, ist jedoch fachlich redundant: ISMS steht bereits für Informationssicherheitsmanagementsystem. Die zusätzliche Bezeichnung „System“ wäre somit eine doppelte Wiederholung. Fachlich korrekt ist daher einfach „ISMS“ oder „Informationssicherheitsmanagementsystem“.

Wer muss verpflichtend ein ISMS haben?

Ein ISMS ist für alle Unternehmen sinnvoll – für einige aber sogar verpflichtend. Dazu zählen:

  • Unternehmen der kritischen Infrastruktur (KRITIS) gemäß BSI-Gesetz (§8a),
  • bestimmte öffentliche Stellen und Behörden,
  • Organisationen, die sich nach ISO/IEC 27001 zertifizieren lassen wollen,
  • Unternehmen, die unter die NIS2-Richtlinie oder ähnliche regulatorische Anforderungen fallen. In diesen Fällen ist der Betrieb eines ISMS nicht nur empfohlen, sondern gesetzlich oder vertraglich vorgeschrieben.

Ist ein ISMS eine Software?

Nein – ein ISMS ist kein einzelnes Softwareprodukt, sondern ein systematischer Ansatz, um Informationssicherheit unternehmensweit zu managen. Es umfasst Richtlinien, Prozesse, Verantwortlichkeiten und Schutzmaßnahmen.
Softwarelösungen können jedoch gezielt unterstützen – etwa bei der Dokumentation, Steuerung von Maßnahmen, Auditierung oder Risikoanalyse. Moderne ISMS-Tools wie die Lösung von otris helfen dabei, diesen Prozess effizient und nachvollziehbar umzusetzen.